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Das Klebeband: Beitrag zur Sicherheit und Werbemassnahme

Das Klebeband - in der Verpackung ein Muss

Dass Stabilität im Verpackungswesen enorm wichtig ist, haben wir bereits mehrmals in unserem Blog auf Verpackungen365.ch betont. Insbesondere der Versand beansprucht Verpackungsmaterial gewaltig. Dazu gehören auch Klebebänder. Die müssen nicht nur dicht sein, sondern verschiedene Teile der Verpackung zusammenhalten. Das Klebeband hier unter der Lupe.

Mehrzweck-Verpackungsklebeband für gehobene Ansprüche

Etwa 66 Laufmeter befinden sich auf einer Rolle. Das TESA Klebeband ist ein Mehrzweck-Verpackungsklebeband für gehobene Ansprüche. Ganz wichtig: Auch Klebeband wird inzwischen aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt. Wer in einer Versandabteilung arbeitet, weiss, ohne Klebeband läuft (klebt) nichts. Es wird tagtäglich ganz selbstverständlich und sehr vielseitig genutzt. Klebebänder werden den verschiedensten Anforderungen gerecht. Zum Beispiel müssen sie reissfest sein, eine gute Klebkraft haben und auch die Reissdehnung ist enorm wichtig. Denn nichts ist ärgerlicher, als wenn das Klebeband bei Belastung plötzlich reisst und alles auseinander fällt.

Werbeträger auf dem Transport

Wie so vieles in der heutigen Werbelandschaft, wird auch das Klebeband oft als Werbeträger genutzt. Mit aufgedrucktem Logo wirbt es während des Transportwegs fleissig für das entsprechende Unternehmen. Mit Präsenz Präferenzen schaffen. Ein Klebeband mit Logo farbig bedrucken steigert nicht nur den Bekanntheitsgrad, sondern auch das Image.

Vielzahl an Klebebändern für Sicherheit und Werbung

Eine Vielzahl an Klebebändern der Marken 3M Scotch, 3M Tartan, TESA, Standard-Bändern und bedrucktem Klebeband finden Sie hier!

Bei Bedarf kann auch ein Sonderausführung hergestellt werden, z. B. Maschinenrollen mit 660 oder 900 Meter Länge oder spezielle Breiten. Fragen Sie uns einfach und unkompliziert an auf info@frima-pac.ch

Geschichte: Wie aus Geiz ein Markenname wurde


Was wir heute als selbstverständliches Hilfsmittel im Versandwesen benutzen, hatte Oscar Troplowitz, ein deutscher Apotheker, Unternehmer und Kunstmäzen, 1901 für das Unternehmen Beiersdorf AG entwickelt. Nämlich den Klebeverband, für den er laut Wikipedia.org den Begriff «Leukoplast» erfand. Damit entstand ein Teil des heutigen Klebebands. Es brauchte noch etwas mehr bis zum fertigen Produkt. Einmal mehr war es eine Problemstellung aus der Praxis, die zur Weiterentwicklung führte:

1923 erfuhr der 3 M Ingenieur Richard G. Drew von dem Problem, fertiggestellte Teile bei zweifarbigen Autolackierungen abzudecken. Zwei Jahre lang experimentierte er, unter anderem mit pflanzlichen Ölen, Harzen und Gummi (Anm. Heute wird der Klebstoff aus Naturkautschuk und diversen Harzen hergestellt). Das Klebeband von Drew war nur an den Rändern mit Klebstoff beschichtet und haftete noch nicht ausreichend. Man erzählt sich, dass es beim ersten Versuch vom Wagen fiel und der frustrierte Lackierer grollte: «Take this tape back to those Scotch bosses of yours and tell them to put more adhesive on it.» («Bringen Sie das Band zurück zu Ihren schottischen Bossen und sagen Sie ihnen, sie sollen mehr Kleber anbringen.») Mit «Scotch» meinte er «Geizhälse» …. Das wurde dann der Name dieser Erfindung.

Drew verbesserte sein Klebeband, indem er das Trägermaterial (Krepp-Papier) vollständig beschichtete. Einige Jahre später erfand er das erste transparente Klebeband. Gedacht war es damals für den Verschluss von Cellophan-Verpackungen.

© Aktualisiert am 04.04.2023, FRIMA-PAC AG